Gesichtscreme mit 0,1% Retinal Dermomedica Retinolic 0.1% Retinal Cream

Eine Anti-Aging-Creme, entwickelt für empfindliche, stark vaskularisierte Haut, die zu Teleangiektasien, gereizter Haut, bei Rosacea und schwerer entzündlicher Akne neigt, ohne Hautreizungen zu verursachen. Der primäre Wirkstoff der Creme ist Retinal in hoher Konzentration. Retinal ist eine aktive Form von Vitamin A, das nach dem Eindringen in das Stratum corneum in Retinsäure umgewandelt wird.

Retinal – ein Retinoid, das die Erneuerung und Rekonstruktion der Dermis stimuliert und somit die Dichte und Kontur des Gesichts verbessert. Diese Form von Vitamin A wird viel besser vertragen als Retinol, mit einer stärkeren aktiven Wirkung, daher seine Präsenz in einer kleinen Dosis. Retinal wird auch als Alternative zu Retinol während der Frühlings- und Sommerzeit verwendet, insbesondere bei Hyperpigmentierung und Akne – es wirkt als Inhibitor von Staphylococcus-Bakterien und Candida-Hefen. Es reizt die Haut nicht und verursacht keine Retinoidreaktion. Es wirkt direkt auf die Vaskularisierung der Haut und die Aktivität der Talgdrüsen und liefert beeindruckende Ergebnisse in der Behandlung von Rosacea und Vulgar-Akne, die durch Niacinamid noch verstärkt werden.

Niacinamid, das in der Creme mit einer Konzentration von 1% verwendet wird, gilt als natürliches Antibiotikum, beruhigt Entzündungen, signifikante Rötungen und hellt allmählich Verfärbungen auf. Der verjüngende Effekt wird durch das pflanzliche Äquivalent von Retinol - Bakuchiol verstärkt, das die Aktivität von Kollagenase unterdrückt, wodurch die Festigkeit der Haut erhöht wird, und als Inhibitor von Cutibacterium Acnes, Staphylococcus und Candida-Hefen wirkt.

Das kosmezeutische Produkt enthält zusätzlich Vitamin E und Resveratrol mit antiradikalen Eigenschaften. Resveratrol ist ein fortschrittlicher antioxidativer Inhaltsstoff, der die Lebensdauer der Zellen verlängert und Glykierungsprozesse hemmt, was die Haut fester und elastischer macht. Resveratrol unterstützt die Haut bei hormonellen Ungleichgewichten, da es eine ähnliche Struktur wie Östrogene aufweist.