Fußcremes und -lotionen

Alle Körperteile bedürfen einer Pflege, denn sie werden unter ständigem Stress, dem Wettereinfluss und der gesamten Wirkung von Reinigungsartikeln stark beansprucht. Man verwendet spezielle Produkte Tag für Tag, um zusätzlichen Schutz gegen Kälte und Trockenheit zu ermöglichen. Dazu gehören Cremes, Lotionen und Salben. Sie pflegen gut, geben eine großartige Möglichkeit, die Haut weicher und glatter zu machen. 

Es ist wichtig, sich um die Füße, insbesondere die Fersen zu kümmern. Sie sollten mit bestimmten Präparaten behandelt werden. Man unterscheidet mehrere Arten von Pflegemitteln, die für die Lösung eines separaten Problems geeignet sind. Mit den Fußcremes und -lotionen verbessert sich der Zustand der Haut.

Bedeutung von Fußcremes und -lotionen

Beide Produkte können nach dem Duschen verwendet werden. Sie befeuchten die Haut, beseitigen Pilze und Keime, ebenso wie unangenehme Gerüche. Da sie die hautpflegende Funktion erfüllen, sollte man sie täglich benutzen.

Die Lotion macht die Haut weich und glatt, bietet eine Entspannungsportion am Ende des Tages. Bei der Verwendung von verschiedenen Sorten kann man ein besseres Ergebnis erreichen. Man unterscheidet:

• Basis-Lotion macht die Füße weich. Die Fußsohlen werden dünner und die Poren werden nicht verstopft.
• Duftende Mittel sind besonders unter den Frauen beliebt. Falls sie Minze und Menthol enthalten, haben sie noch eine kühlende Wirkung.

Die Fußcremes und -lotionen erfrischen die Haut und schützen vor der Trocknung. Für unterschiedliche Hauttypen sind Mittel mit vielfältigen Inhaltsstoffen verfügbar. Die wasserhaltigen Präparate werden für Mischhaut oder ölige Haut empfohlen, denn sie spenden Feuchtigkeit und fetten kaum. Für die empfindliche Haut werden Pflegeartikel mit wenig oder gar keinen Duftstoffen empfohlen, um die Haut nicht zu reizen. Die Fußcremes und -lotionen verfolgen ein und dasselbe Ziel, die Füße perfekt zu halten. Durch die regelmäßige Anwendung verhindert man die Bildung von Schwielen und der abgestorbenen Haut, damit die Füße glatt und weich aussehen.

Fußcremes und -lotionen: was ist besser?

Die Ersten haben eine dickere Formel und Textur. Sie enthalten mehr Öl und weniger Wasser und sind besser für trockene Haut geeignet. So erfüllen sie in erster Linie die reparierende Funktion. Bei den Lotionen ist der Wasseranteil viel höher. Sie zeichnen sich durch eine große Streichfähigkeit auf großen Flächen aus und haben auch einen guten, leicht kühlenden Effekt. Es ist empfehlenswert, sie im Sommer zu verwenden. Sie ziehen schnell ein und hinterlassen keinen Fettfilm. Im Winter können Lotionen zu leicht sein. Darum sollte man zu Cremes greifen.

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