Japanische Maniküre gilt als neuer Beauty-Trend

Die Beauty-Trends in der Maniküre sind vielseitiger Natur. Sie fallen besonders dann auf, wenn sie aus einem anderen Land kommen. Die Japanische Maniküre sticht dabei besonders heraus, weil sie frei von jeglichen Chemikalien ist. Die asiatische Nagelbehandlung verwendenden Japanerinnen seit der frühen Geschichte. Sie hat Tradition und prägt das Erscheinungsbild einer natürlichen und dezenten Schönheit. Wer bisher mit Shellac oder Acryl Vorlieb genommen hat, wird überrascht sein über den langlebigen Nagelerhalt, die die Japanischen Maniküre bietet. Kaputte Nägel gehören mit dieser Verschönerung der Vergangenheit an. Genau diese Tatsache macht den Trend aus Japan zu mehr als nur zu einer Alternative.

Handbad, Nagelfeilen & Co. für die richtige Vorbereitung

Permanente Gel-Modellage und künstliche Fingernägel schädigen auf Dauer die Nagelstruktur. Ist das erst passiert, braucht sie bis zur vollständigen Regeneration Wochen bis Monate. Wer hier auf ständiges Auffüllen der Nägel im Nagelstudio setzt, muss zwangsläufig mit dieser Konsequenz leben. Besser ist, pausen einzulegen. Für einen dauerhaft gesunden und natürlich schönen Nagel nutzen Sie am besten eine andere Form der Paste für die Politur. Bei der Japanischen Maniküre besteht die Masse traditionell aus Bienenwachs. Zusätzlich kommen Reismilch, Kieselerde oder Algen während der Einarbeitung in den Nagel hinzu. Ein aus Mineralien bestehendes Puder dient dem Ausgleich von Unebenheiten. Das Endergebnis wirkt gemäß der japanischen Zurückhaltung dezent.

Zuvor sollten Beauty-Fans ihre Fingernägel auf die eigentliche Behandlung mit der japanischen Paste vorbereiten. In der Regel beginnt die Vorbereitung mit einem angenehmen Wasserbad für die Hände. Es reicht aber auch vollkommen aus, nur die Finger einzutauchen. Ideal für die Reinigung eignet sich ein Peeling mit Mandeln und Meersalz der russischen Marke Cafe Mimi. Das dahinterstehende Unternehmen zeichnet sich durch exzellente Naturkosmetik aus.

Zur Vervollständigung der Hygiene kommen die handlichen Nagelbürsten der Marken Hhuumm oder Donegal zum Einsatz. Präzise arbeitende Nagelinstrumente entfernen die störende Nagelhaut. Ein aufweichendes Nagelfluid der polnischen Marken Ziaja oder das für Nägel entwickelte Badesalz von BingoSpa entfernen die Haut zusammen mit einem Nagelhautschieber und einer Nagelhautzange absolut schmerzfrei und schnell.

Im Anschluss steht das Feilen an, wobei auf die Beschichtung der Nagelfeile ebenso fein sein sollte wie der Fingernagel selbst. Ein Blick auf die Körnungsgröße hilft bei der Auswahl. Einen flexiblen Einsatz bietet die doppelseitige Nagelfeile von Kashoki. Mehrseitige Feilen finden Kundinnen im Sortiment von Donegal. Bei empfindlichen Nägeln, die dazu tendieren schnell zu einzureißen oder zu brechen, ist eine biegsame Feile zur Schonung sinnvoll. Auf welche Länge Sie Ihre Nägel kürzen ist Geschmackssache. In Japan tragen die Frauen gemäß der Japanischen Maniküre die Nägel eher kurz. Die Politur mit der aus Bienenwachs bestehenden Paste ist der nächste Schritt, der den Erhalt und das natürliche Nachwachsen der Nägel sichert.

Stellen Sie die Routine Ihrer Nagelbehandlung um

Wenn Sie bisher noch keinen Erfahrungen mit dem neuen Beauty-Trend der Japanischen Maniküre gemacht haben, wird es an der Zeit. Nutzen Sie die chemiefreie Nagelbehandlung für die Regeneration Ihrer Nägel oder setzen Sie auf Dauer Ihr ganz persönliches Statement. Die richtigen Maniküre-Tools sind dafür unerlässlich. Dabei bedarf es mehr als nur einer Nagelfeile. Statten Sie Ihren Kosmetiktisch zusammen mit makeupstore.de mit Ihren Lieblingsstücken aus.

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