Accessoires für die Make-up-Routine sind ein Muss

Die Entwicklung der Schminke zeigt eindeutig: Make-up Accessoires sind nicht zu unterschätzen. Dabei blickt die Entstehung der Schminkrituale auf eine lange Geschichte zurück. Die Erfindung der Make-up Accessoires hingegen ist noch nicht so lange her. Dabei stehen im Mittelpunkt der Make-up-Routine vor allem Pinsel in allen Formen. Erst im 18. Jahrhundert etablierte sich der Beruf der Pinselmacher. Die Idee für ein Gewerbe auf diesem Gebiet brachte der Deutsche Johann Caspar Bühler von Frankreich nach Deutschland. Und seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist der Weltmarkt die Bühne der beliebten Make-up Accessoires. Von Pinseln und Schwämmen über Kosmetik-Organizer und Kosmetiktaschen bis hin zu Aufbewahrungsgläsern für Schmink-Accessoires ist jedes Tool auf dem Kosmetikmarkt erhältlich.

Aus diesen Gründen sind Make-up Accessoires nicht zu unterschätzen

Puder und Make-up gibt es neben losen und flüssigen Formen auch in der Kompaktversion. Ganz gleich für was sich Kundinnen entscheiden: Ein zauberhafter Teint ist gewiss. Ohne die entsprechenden Make-up-Tools geht das aber nicht. Sie sind das Geheimnis faszinierender Texturen, scharfer Konturen und zarter Verblendungen. Mit den bescheiden aussehenden Helfern lassen sich Foundations, Make-up, Puder, Rouge und Lidschatten mit den unterschiedlichsten Akzenten auf die Haut auftragen. Dabei ist die Auswahl an Pinseln verschiedenartig. Aber nicht immer wissen die Anwenderinnen, wofür sich welche Pinselform am besten eignet. Denn von voluminös und rund über breitgefächert und flach bis hin zu schrägen Formen ist jede Variation in jeder Größe erhältlich.

Besonders beliebt ist der Kabuki-Pinsel. Ideal eignet sich das Buffer-Brush-Tool für das Aufnehmen von losem Puder. Dieser lässt sich dann in einer dünnen Schicht gleichmäßig auf die Haut auftragen. Das Multitalent unter den Make-up Accessoires erfüllt aber auch Erfordernisse eines Blender-Pinsels für Flüssigfoundations. Die Kabuki-Brush gibt es beispielsweise von Luxvisage. In der Flat Top Variante eignet sich der Pinsel für das Verblenden harter Kanten, die beim Auftragen von Concealern und Foundations entstehen können. Um auch die schwierigen Stellen an den Augenpartien und den Nasenflügeln zu erreichen, brauchen Freundinnen der Schminkkunst einen Pinsel mit schräger Spitze. Das Produkt von Bare Escentuals sorgt hier für Präzision vom Feinsten.

Die abgeschrägte Form gibt es aber nicht nur für flüssiges Make-up, sondern auch für Puder und Rouge der Marken Donegal und Estelle & Thild für ein besseres und präziseres Verteilen der feinen Puderpartikel auf den Wangen. Im Sortiment darf letztlich nicht der klassische Puderpinsel mit seiner weichen, runden und großen Buffing-Brush fehlen. Auf professioneller Ebene bewegt sich die polnische Marke Pierre Rene, die den Pinsel für Puder und Rouge in einem Produkt anbietet. Um speziell die Wangenknochen zu betonen, ist ein Fächerpinsel in der Kosmetiktasche Pflicht. Zudem lassen sich Make-up-Korrekturen leicht vornehmen. Der Fächerpinsel von Hulu ist perfekt geeignet für das Auftragen von Bronzer und Highlighter. Wohin die kleinen Helfer gehören

Ein Badezimmer ohne Make-up Organizer gibt es im Leben einer Frau nicht. Die intelligente Wahl beim Kauf fällt zudem oft auf Pinsel-Sets in erfrischenden Farben und Formen. Sie kommen in einer organisierten Pinseltasche. Um dabei Ihr persönliches Sortiment zu vervollständigen, gönnen Sie sich Liebe zum Detail, indem Sie sich selbst für die kleinsten Accessoires ein Aufbewahrungsglas besorgen. Für diese Liebe besuchen Sie am besten makeupstore.de.

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